Nachdem ich die Kinder auf späteres Baggergucken vertröstet hatte, fuhr ich um kurz nach 9 Uhr dorthin. Es war schon eine Menge passiert. Einen kurzen Blick konnte ich noch auf den Rest der Mutterbodenschicht werfen, da war er auch schon abgetragen.
Durch das verworfene Erdreich ist nun „der See“ hinter unserem Haus etwas kleiner geworden. Aber dort werden wir noch reichlich Mutterboden aufschütten müssen.
Ganz besonders gefreut hat mich, dass diese Arbeiten von einem Viebrockmitarbeiter begleitet wurden. Lieber Herr ... (mit meinem Namensgedächtnis ist es nicht so toll) vielen Dank. Wir sind so doch wesentlich beruhigter, denn ob das nun die richtige Schicht war und ob das alles richtig gemacht wurde, hätte ich nicht beurteilen können. Ebenso erfreut sind wir über den schnellen Einsatz der Erschließungsgesellschaft und den professionellen Umgang mit diesem Problem.
Knapp drei Stunden später, diesmal mit Verstärkung unserer Kinder, war fast alles fertig. Den Bagger in Aktion konnten wir aber noch geniessen und als der Rüttler vom Bagger an einer Kette aus der Grube gezogen wurde, war der Tag für meinen Sohn gerettet.
Da ringsherum einige Häuser mit unterschiedlichem Baufortschritt errichtet werden, ist es auch richtig spannend zu gucken. Mein Unverständnis, was man so stundenlang auf einer Baustelle gucken soll, hat sich gelegt.
Fazit: ein gelungener Start
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